Samstag, 19. Oktober 2019

Wer? Was?

Was wollen wir nun hierzu sagen? 

Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?

Welcher sogar seines eigenen Sohnes nicht verschont,

sondern Ihn für uns alle dahingegeben hat, 

wie sollte ER uns mit Ihm nicht auch alles schenken?

Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben?

Gott, der sie rechtfertigt?

Wer will verdammen?

Christus, der gestorben ist, 

ja vielmehr, 

der auch auferweckt ist, 

der auch zur Rechten Gottes ist, 

der uns auch vertritt?

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? 

Trübsal oder Angst 

oder Verfolgung oder Hunger 

oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?


Wie geschrieben steht: 

«Um Deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, 

wir sind geachtet wie Schlachtschafe!»

Aber in dem allen 

überwinden wir weit 

durch den, der uns geliebt hat!

Denn ich bin überzeugt, 

daß weder Tod noch Leben, 

weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, 

weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

weder Hohes noch Tiefes,

noch irgend ein anderes Geschöpf 

uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, 

die in Christus Jesus ist, unsrem Herrn! 

Römer 8:31-39, Schlachter

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