Freitag, 12. April 2019
einmalig
Das Einmalige
in der Person Jesus von Nazareth
- und damit überholte er alle Religionsstifter
und durchbrach Er alle Gesetze des Menschentums -
war die unerhörte Tatsache,
daß Er
den abgehetzten und verwahrlosten Menschen
als Ernte Gottes
suchte.
H. Kemner
Welten
Die blinde "Welt" sieht das Unsichtbare nicht.
Sie redet wohl gelegentlich vom "Herrgott"
oder vom "Lieben Gott".
Aber sie sieht nicht mit den Augen des Glaubens
den wirklichen, lebendigen, drei-einen Gott.
Darum kennt sie Ihn nicht.
Alles, was zur unsichtbaren Welt gehört
- Engel und Heerscharen Gottes,
"Fürstentümer und Gewalten, Mächte, die die Thronwacht halten" -
sind ihr nur ein Spott,
eine unzeitgemäße und unmoderne Vorstellung. W. Busch
Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel.
Ich richte meinen Blick hinauf zu dir,
zum Himmel hoch,
wo DU thronst.
Ja, wie die Augen von Dienern auf die Hand ihres Herrn,
die Augen der Magd auf die der Gebieterin blicken,
so richten sich unsere Augen auf JHWH,
unseren Gott,
bis ER uns SEINE Gnade zeigt.
Sei uns gnädig, JHWH, sei uns gnädig!
Denn Verachtung hatten wir genug.
Wir haben das Gespött dieser Sorglosen satt
und die Verachtung der Stolzen. Psalmen 123:2-4
Dankpsalm
Ein Dankpsalm.
Jauchzet dem HERRN,
alle Welt!
Dienet dem HERRN
mit Freuden;
kommt vor sein Angesicht
mit Frohlocken!
Erkennet,
daß der HERR Gott ist!
Er hat uns gemacht,
und nicht wir selbst
zu seinem Volk
und zu Schafen seiner Weide.
Gehet zu seinen Toren ein
mit Danken,
zu seinen Vorhöfen
mit Loben;
danket ihm,
lobet seinen Namen!
Denn der HERR ist freundlich,
und seine Gnade währet ewig
und seine Wahrheit für und für.
Psalm 100:1-5, Luther 1545
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