Sonntag, 4. August 2019

Feuerwache Neukölln: Inferno im Hinterhof (SPIEGEL TV Reportage)

Feuerwache Neukölln: Retter unter Extrembedingungen (SPIEGEL TV Reportage)

Die Supernasen - Polizeihunde-Teams im Einsatz | SWR Mensch Leute

Feuerwache Neukölln: Alarm in der Sonnenallee (SPIEGEL TV Reportage)

Die Kampfpiloten von Wittmund (SPIEGEL TV Doku)

Polizeikontrolle auf der A2 | Reportage | Wie geht das? | NDR Doku

jedermann

Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet. 

Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guten Werken zu fürchten, sondern wegen bösen!

Willst du also die Obrigkeit nicht fürchten, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut.

Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlet ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu bestellt sind. So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.

Seid niemand etwas schuldig, als daß ihr einander liebet; denn wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt. (Römer 13:1-8, Schlachter)

Feuerwache Neukölln: Retter im Brennpunkt (SPIEGEL TV Reportage)

Ich aber

Ich aber sage euch:

Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deinen rechten Backen schlägt, so biete ihm auch den andern dar; und wer mit dir rechten und deinen Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel; und wenn dich jemand eine Meile weit zu gehen nötigt, so gehe mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will.

Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!» 

Ich aber sage euch:

Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen; auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die Heiden ebenso? Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist! (Matthäus 5:38-48, Schlachter)

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noch jetzt

Weiter nun:

Ihr Reichen,

weinet und jammert über die Leiden,

die euch bevorstehen!

Euer Reichtum ist vermodert,

und eure Gewänder

sind ein Fraß für die Motten geworden,

euer Gold und Silber ist vom Rost angefressen,

und ihr Rost wird ein Zeugnis für euch sein,

und der Rost wird euer Fleisch fressen wie Feuer.

Noch jetzt

in der Endzeit

habt ihr euch Schätze gesammelt!


Wisset wohl:

Der Lohn,

den ihr den Arbeitern,

die eure Ernte eingebracht haben,

vorenthalten habt,

schreit (aus euren Häusern zum Himmel empor),

und die Klagerufe eurer Schnitter

sind zu den Ohren

des Herrn der Heerscharen gedrungen.

Ihr habt hier auf Erden geschwelgt und geprasst,

habt euch noch am Tage der Schlachtung

nach Herzenslust gütlich getan.

Ihr habt den Gerechten verurteilt,

ihn gemordet;

er leistet euch keinen Widerstand.

Jakobus 5:1-6, Menge