Mittwoch, 28. November 2018

Läßt Gott uns leiden?

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NbC-Pfalz: Profilkonferenz 21.10.2017 - Ulrich Parzany - 500 Jahre: Zwis...

NbC-Pfalz: Profilkonferenz 21.10.2017 - Pfarrer Ulrich Parzany - Predigt...

Wie kann es sein, dass noch ein Deutscher eine „Altpartei“ wählt...

Das ZDF deckt „Erschreckendes“ auf: Der Islam ist eine Gefahr!

Weisheit, Überlegung, Besonnenheit


Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet

und die Himmel mit Verstand befestigt.

Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor

und träufelten die Wolken Tau.

Solches, mein Sohn, laß niemals aus den Augen;

bewahre Überlegung und Besonnenheit!

Sie werden deiner Seele zum Leben dienen

und zum Schmuck deinem Hals.


Dann wirst du sicher deines Weges gehen,

und dein Fuß stößt nicht an.

Ohne Furcht wirst du dich niederlegen,

und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.

Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten,

auch nicht den Untergang der Gottlosen,

wenn er kommt.

Denn der HERR wird in deinem Herzen sein

und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

Sprueche 3:19-26, Schlachter

Dienstag, 27. November 2018

Pastor Olaf Latzel - Predigt zu Matthäus 7, 24-29: „Haus auf Sand oder H...

notwendig

Geliebte, 

da es mir ein großes Anliegen ist, 

euch von unsrem gemeinsamen Heil zu schreiben, 

halte ich es für notwendig, 

euch zu schreiben 

mit der Ermahnung, 

daß ihr für den Glauben kämpfet, 

der den Heiligen 

ein für allemal 

übergeben worden ist.



Es haben sich nämlich 

etliche Menschen 

eingeschlichen, 

für die schon längst 

folgendes Urteil geschrieben worden ist: 

«Gottlose, 

welche die Gnade unsres Gottes 

in Ausgelassenheit 

verkehren 

und den einzigen 

Herrscher und Herrn, 

Jesus Christus, 

verleugnen.» 

(Jud 1:3-4, Schlachter)

Pastor Olaf Latzel - „Bibel und Bekenntnis als Grundlagen für den (Missi...

Montag, 26. November 2018

06.11.2016 - Jesus vertrauen - sonst nichts

04.11.2018 - Erinnerung an den Herrn

11.11.2018 - Wie biblische Wegfindung funktioniert!

Ermahnungen


Sodann ermahnen wir euch, liebe Brüder:

Weiset die Unordentlichen zurecht,

ermutigt die Verzagten,

nehmt euch der Schwachen an,

verfahrt mit Geduld gegen alle!

Achtet darauf,

dass niemand einem andern Böses mit Bösem vergelte,

befleißigt euch vielmehr allezeit des Guten gegeneinander

und gegen alle (Menschen)!

Seid allezeit fröhlich,

betet ohne Unterlass,

sagt in jeder Lage Dank,

denn so will es Gott von euch in Christus Jesus.

Den (heiligen) Geist

lasst in euch nicht erlöschen

(= unterdrückt oder dämpft nicht);

prophetische Reden verachtet nicht.

Prüfet alles, behaltet das Gute;

meidet das Böse in jeder Gestalt!

(1. Thessalonicher 5:14-22, Menge)

29.01.2017 - Warum Du keine Angst zu haben brauchst

25.11.2018 - Vier Schlaglichter auf Moses Tod

Pastor Olf Latzel: Folge Jesus nach!

Pastor Olaf Latzel: Von Jesus enttäuscht

Pastor Olaf Latzel:Je mehr du wächst, desto kleiner wirst du

Ramsauer: Die Folgen des Migrationspaktes für Deutschland

laßt uns!

Lasst uns also nicht schlafen wie die anderen,

sondern wachsam und nüchtern sein!

Denn die Schläfer schlafen bei Nacht,

und die sich berauschen, sind bei Nacht trunken;

wir aber, die wir dem Tage angehören,

wollen nüchtern bleiben,


angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe

und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung;

denn uns hat Gott nicht für das Zorngericht bestimmt,

sondern dazu,

dass wir die Rettung 

durch unsern Herrn Jesus Christus 

erlangen,

der für uns gestorben ist, 

damit wir, 

mögen wir wachen oder (schon) entschlafen sein,

vereint mit IHM leben.

(1. Thessalonicher 5:6-10, Menge)

Samstag, 24. November 2018

Geist der Besonnenheit

griechisch „pneuma tou sophronismou“, eine Bezeichnung, die nur einmal vorkommt (2. Timotheus 1,7). Es ist die Fähigkeit, sich immer bewusst zu sein, was getan werden muss. Furcht, Menschengefälligkeit oder eine Leidenschaft, können einen, der diese Geistesgaben hat, nicht vom rechten Wege ablenken. Die Möglichkeit, einen gesunden Leib mit starken Kräften in ausgeglichener Weise in Schranken zu halten, heißt Besonnenheit. Ein übermäßiger Gebrauch der Kräfte verdirbt alles und nützt nichts. Das griechische „sophronismos“ bezeichnet eine Gemütsbeschaffenheit, die sich im Deutschen nicht mit einem Worte ausdrücken lässt, am wenigsten durch „Zucht“, oder „Geist der Zucht“ (Nr. 229 siehe dort). Luther überträgt meistens den Ausdruck und seine verwandten Worte in den Pastoralbriefen mit „Zucht“ und „züchtig“, oder „züchtigen“ (vgl. 1. Timotheus 2,9.15; Titus 1,8; Titus 2,12), womit der Begriff nicht ganz erklärt ist.

Für die Klarstellung des Begriffes „sophronismos“ ist es ratsam, auf die verwandten Worte und Ableitungen des Ausdruckes zu achten. Das Adjektiv „sophron“ heißt soviel wie „gesund im Gemüt“, „klug, verständig, weise sein“, alle Dinge geistlich und richtig beurteilen zu können, nach ihrer Beschaffenheit zu verstehen, die Ordnung und das rechte Maß zu halten (vgl. 1. Timotheus 3,2; Titus 1,8; Titus 2,2.5). Das Adverbium „sophronos“ bedeutet „nüchtern, ruhig, enthaltsam“ (Titus 2,12). Das Verbum „sophoronein“ hat den Sinn bei gesundem, nüchternem Verstande sein (Markus 5,15; Lukas 8,35; 2. Korinther 5,13), mäßig sein, die Begierden im Zaume halten (Titus 2,6; 1. Petrus 4,7), im Gegensatz zur Selbstüberschätzung (Römer 12,3). Das Verbum „sophronizein“ bedeutet, „klug und weise machen“, oder „zur Gesundheit des Gemütes führen“. Das verwandte Substantiv „sophrosyne“ - „der gesunde, reife Verstand“ (Apostelgeschichte 26,25) ist eine Selbstverherrlichung (1. Timotheus 2,9.15). Der Geist der Besonnenheit gehört zur Erziehung der Gemeinde, vor allem auch zur Selbsterziehung (vgl. 1. Korinther 9,27). Es ist ein Geist, der nüchtern macht und auf den richtigen Weg leitet, der jede Abirrung von der gesunden Lehre straft und züchtigt.

Die grundtextliche Redewendung, „pneuma tou sophronismou“ bringt eine geistliche Gemütsverfassung zum Ausdruck, die fähig ist, alle Tätigkeiten richtig zu beurteilen und alle Ratschläge und Handlungen vorsichtig auszuführen. Der Geist der Besonnenheit regiert die Kraft und die Liebe; er gehört zu dem erleuchteten Verstand, während die Kraft und die Liebe dem geheiligten Wandel angehören.

Die Übersetzung der Vulgata „sobrietatem“ - „Nüchternheit“ trifft nicht ganz den Sinn. Beza übersetzt besser „sanitatem animi“ - „Gesundheit des Gemütes“. Es ist die Selbstbeherrschung, welche zur weisen Handlung die Kraft verleiht und in allem das rechte Maß und Ziel einzuhalten weiß. Dieses Verhalten ist bei der Tapferkeit sehr wertvoll, damit sie nicht in Verwegenheit, in rasende Wut und Unbescheidenheit umschlägt. Die Fähigkeit, mit Klugheit und einem gesunden Gemüt des gläubigen Herzens den ganzen Sinn so auszurichten, dass alles zum Ziele der Heiligung leitet, ist eine Frucht des Geistes, der alles nach Seinem Willen austeilt (1. Korinther 12,4). Die Verbindung dieser Geistesgabe mit dem Geist der Kraft (Nr. 206 siehe dort) und der Liebe (Nr. 209 siehe dort) im Gegensatz zum Geist der Furcht (Nr. 189 siehe dort) ist sinnvoll und beachtenswert (vgl. 2. Timotheus 1,7).

Abraham Meister, "Namen des Ewigen"

Freitag, 23. November 2018

sechs Wehe

Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein seßhaft seid inmitten des Landes! Vor meinen Ohren hat JHWH der Heerscharen gesprochen: Wenn nicht die vielen Häuser zur Wüste werden, die großen und schönen ohne Bewohner! Denn zehn Juchart Weinberge werden ein Bath bringen, und ein Homer Samen wird ein Epha bringen.

Wehe denen, die des Morgens früh sich aufmachen, um starkem Getränk nachzulaufen, bis spät am Abend bleiben, der Wein erhitzt sie! Und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun JHWHs schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht. Darum wird mein Volk weggeführt aus Mangel an Erkenntnis, und seine Edlen verhungern, und seine Menge lechzt vor Durst. Darum sperrt der Scheol weit auf seinen Schlund und reißt seinen Rachen auf ohne Maß; und hinab fährt seine Pracht und sein Getümmel und sein Getöse und wer darin frohlockt. Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt, und die Augen der Hoffärtigen werden erniedrigt. Und JHWH der Heerscharen wird im Gericht erhaben sein, und Gott, der Heilige, sich heilig erweisen in Gerechtigkeit. Und Schafe werden dort weiden wie auf ihrer Trift, und Fremdlinge in den verwüsteten Fluren der Fetten sich nähren.

Wehe denen, welche die Ungerechtigkeit einherziehen mit Stricken der Falschheit, und die Sünde wie mit Wagenseilen! die da sprechen: Er beeile, er beschleunige sein Werk, damit wir es sehen; und der Ratschluß des Heiligen Israels möge herannahen und kommen, damit wir ihn erfahren!

Wehe denen, die das Böse gut heißen, und das Gute böse; welche Finsternis zu Licht machen, und Licht zu Finsternis; welche Bitteres zu Süßem machen, und Süßes zu Bitterem!

Wehe denen, die in ihren Augen weise und bei sich selbst verständig sind!

Wehe denen, die Helden sind, um Wein zu trinken, und tapfere Männer, um starkes Getränk zu mischen; welche den Gesetzlosen um eines Geschenkes willen gerecht sprechen, und die Gerechtigkeit der Gerechten ihnen entziehen!

(Jesaja 5:8-23, Elb1871)

merkt auf!

Verkrieche dich in die Felsen und

verbirg dich im Staube

vor dem Schrecken Jehovas und

vor der Pracht seiner Majestät!

Die hochmütigen Augen des Menschen

werden erniedrigt,

und die Hoffart des Mannes

wird gebeugt werden;

und JHWH wird hoch erhaben sein

ER allein,

an jenem Tage.


Denn JHWH der Heerscharen hat einen Tag

über alles Hoffärtige und Hohe,

und über alles Erhabene,

und es wird erniedrigt werden;

und über alle Cedern des Libanon,

die hohen und erhabenen,

und über alle Eichen Basans;

und über alle hohen Berge und

über alle erhabenen Hügel; und 

über jeden hohen Turm und

über jede feste Mauer; und

über alle Tarsisschiffe und

über alle kostbaren Schauwerke.

Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt

und die Hoffart des Mannes erniedrigt werden;

und JHWH wird hoch erhaben sein,

ER allein,

an jenem Tage.


Und die Götzen werden gänzlich verschwinden.

Und sie werden sich in Felsenhöhlen und

in Löcher der Erde

verkriechen

vor dem Schrecken JHWHs und 

vor der Pracht SEINER Majestät,

wenn ER sich aufmacht,

die Erde zu schrecken.

An jenem Tage wird

der Mensch seine Götzen von Silber und 

seine Götzen von Gold,

die man ihm zum Anbeten gemacht hat,

den Maulwürfen und 

den Fledermäusen 

hinwerfen,

um sich in die Spalten der Felsen und

in die Felsenklüfte zu verkriechen

vor dem Schrecken JHWHs und

vor der Pracht SEINER Majestät,

wenn ER sich aufmacht,

die Erde zu schrecken.


Lasset ab von dem Menschen,

in dessen Nase nur ein Odem ist!

denn wofür ist er zu achten?

(Jes 2:10-22, Elb1871)

mein Volk auch

Hört zu, ihr Himmel!

Du Erde, horch auf!

Hört, was JHWH euch sagt!


"Kinder zog ich groß,

ich päppelte sie hoch,

doch sie lehnten sich gegen mich auf.

Jeder Ochse kennt seinen Besitzer,

jeder Esel den Fresstrog seines Herrn.

Doch Israel begreift nicht, wem es gehört.


Mein Volk hat keinen Verstand."

(Jes 1:2-3, NeÜ)

Tür

Tür nennt sich Jesus in der Gleichnisrede von dem guten Hirten (Johannes 19,7-10). Die beiden Bilder, der gute Hirte und die Türe stehen zueinander in Beziehung, sie sind aber nicht identisch, sie bilden eine Steigerung. Sein Gleichnis von der Türe zu den Schafen richtet sich gegen das willkürliche, tyrannische Verfahren der Pharisäer, welche die Theokratie durch Gewalt begründeten. Jesus zeigt mit diesem Bilde von der Türe, was Er Seiner Herde sein will, dass Er ihr Wohlsein und Sicherheit gewährt. Das ist ein Gegensatz zu dem Verderben, das den Schafen im alten Schafstall droht, wo sie den darin eingedrungenen Herren schutzlos ausgeliefert sind.

Das Bild von der Türe des Schafstalles erinnert an die Einrichtung des Stalles für die Herde im Morgenlande. Die Schafe gehen in dem Gehege, das mitten in der Weide steht, beliebig aus und ein. Suchen sie Schutz, gehen sie hinein, treibt sie der Hunger zur Weide, gehen sie wieder hinaus, denn die Türe steht ständig für sie offen. Für die Schafe ist beides vorhanden: Sicherheit und Fülle an Nahrung. Nicht der Hirte, sondern die Türe steht jetzt im Vordergrund.

Durch die Türe gelangen die Schafe in den Schafstall. Im übertragenen Sinne ist der Messias für die Schafe die Türe zum beständigen, täglich genießenden Heil. Christus ist die Tür der Schafe, durch welche sie beliebig aus- und eingehen dürfen. Er vollbringt für sie immer das Werk der Vermittlung. Ihnen mangelt nichts bei Ihm. Im Falle der Gefahr ist Er ihr Schutz. Um ihre geistlichen Bedürfnisse ist Er besorgt. In Ihm besitzen sie innere Ruhe und göttliche Macht.

Abraham Meister, "Namen des Ewigen"

Mittwoch, 21. November 2018

AfD Interview mit Prof. Dr. Ibrahim al - Hadid am 8. März 2018 in Aleppo

Dr. Christian Blex (AfD): Syrien-Wie sieht es dort wirklich aus?

Nadia Murat


Generaldebatte im Bundestag: Rede von Angela Merkel am 21.11.2018



Generaldebatte im Bundestag: Rede von Alexander Gauland vom 21.11.2018



Wagenknecht warnt vor Politik gegen die Bürger



Hilfe vor Ort ist mehr als ein Wort - AHA


stehet fest!

Und die Geduld unsres Herrn

achtet für euer Heil

wie auch unser lieber Bruder Paulus 

nach der ihm verliehenen Weisheit 

euch geschrieben hat,

wie auch in allen Briefen,

wo er davon spricht,

in welchen etliches schwer zu verstehen ist,

was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen,

wie auch die übrigen Schriften,

zu ihrem eigenen Verderben.


Ihr aber, Geliebte, 

da ihr solches zum voraus wisset, 

hütet euch, 

daß ihr nicht 

durch die Verführung gewissenloser Menschen

mitfortgerissen werdet

und euren eigenen festen Stand verlieret!

Wachset dagegen in der Gnade 

und Erkenntnis 

unsres Herrn und Retters Jesus Christus!

Sein ist die Herrlichkeit,

sowohl jetzt,

als für den Tag der Ewigkeit!

(2. Petrus 3:15-18, Schlachter)

Montag, 19. November 2018

Take Back Your Power - Full Movie HD [InPower Movement]



Smart Meter OPT OUT - How To (with before & after measurements)



Deutschland

Und so wird, wie das Volk, 

der Priester sein, 

und ich werde ihre Wege 

an ihnen heimsuchen 

und ihre Handlungen 

ihnen vergelten;

und sie werden essen und nicht satt werden. 

Sie treiben Hurerei, 

aber sie werden sich nicht ausbreiten; 

denn sie haben es aufgegeben, auf JHWH/Jesus zu achten.

Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.

Mein Volk befragt sein Holz, 

und sein Stab tut es ihm kund 

denn der Geist der Hurerei hat es irregeführt, 

und, ihren Gott verlassend, huren sie.


Sie opfern auf den Gipfeln der Berge 

und räuchern auf den Hügeln, 

unter Eiche und Pappel und Terebinthe, 

weil ihr Schatten gut ist; 

darum huren eure Töchter 

und treiben eure Schwiegertöchter Ehebruch.

Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, 

daß sie huren, 

und an euren Schwiegertöchtern, 

daß sie Ehebruch treiben; 

denn sie selbst gehen mit den Huren beiseite 

und opfern mit den Buhldirnen; 

und das Volk, das keinen Verstand hat, kommt zu Fall. 

(Hos 4:9-14, Elb1871)

Forcing a Total, Saturated 5G Future... Without Safety Checks

Samstag, 17. November 2018

Programing You

Orwellian Colleges Socially Engineering Students with Fake Pronouns

VPN

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SHADOW BANNING

Global Master Plan Leaked

Future Data Policy

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Jochen Malmsheimer: Gedrängte Wochenübersicht - Das Beste aus 4 Jahrtaus...

Zukunft - ?

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M a n g e l

Mein Volk 

geht 

aus Mangel

 an Erkenntnis 

zugrunde;

 denn du hast 

die Erkenntnis 

verworfen, 

darum 

will ICH 

auch dich 

verwerfen, 

daß du 

nicht mehr 

MEIN Priester 

seiest; 

und weil du 

das Gesetz 

deines Gottes 

vergessen hast, 

will auch ich 

deiner Kinder 

vergessen! 

(Hosea 4:6, Schlachter)

k a e m p f t


Geliebte,

da es mir ein großes Anliegen ist, 

euch von unsrem gemeinsamen Heil zu schreiben, 

halte ich es für notwendig, 

euch zu schreiben 

mit der Ermahnung, 

daß ihr für den Glauben kämpfet, 

der den Heiligen 

ein für allemal 

übergeben worden ist. 


(Jud 1:3, Schlachter)

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Freitag, 16. November 2018

Donnerstag, 15. November 2018

France Sacrifices Priest on the Altar of "Tolerance" (David Wood)

European Union Converts YouTube into a Safe Space (David Wood)

Migrationspakt der Eliten (JF-TV Reportage)

Fine Print Warnings on Radiation Exposure in Cell Phone and Wireless Device Manuals

Fine Print Warnings on Radiation Exposure in Cell Phone and Wireless Device Manuals: All wireless devices from smartphones to wireless laptops to baby monitors come with FCC warnings that they are NOT safe to use if held directly on the body. Manuals contain these Fine Print Warnings.

Recommendations to the Department of Education on School Wi-Fi: Advisor...

Theodora Scarato EMF Wi-Fi in School Health @ NIH National Institutes o...

Letter to the FCC from Dr. Yael Stein MD in Opposition to 5G Spectrum Frontiers

Letter to the FCC from Dr. Yael Stein MD in Opposition to 5G Spectrum Frontiers: Letter to the FCC from Dr. Yael Stein MD of the Hadassah Medical Center, Jerusalem, Israel in Opposition to 5G Spectrum Frontiers Millimeter Wave Technology “Please protect Public Health and vote against exposure of the public to harmful G5 technology.” “Computer simulations have demonstrated that sweat glands concentrate sub-terahertz waves in human skin. Humans could sense …

die Masken fallen






ALERT! There Is a Coup D’etat on Americans! And You Won’t Believe Who St...

befreit

Der aber,

den Gott auferweckte,

hat die Verwesung nicht gesehen.

So sei euch nun kund, 

ihr Männer und Brüder,

daß euch 

durch diesen 

Vergebung der Sünden verkündigt wird;

und von allem, 

wovon ihr 

durch das Gesetz Moses 

nicht gerechtfertigt werden konntet, 

wird durch diesen 

jeder gerechtfertigt, 

der da glaubt.

(Apg 13:37-39, Schlachter)

Mittwoch, 14. November 2018

Special Middle East Current Events Update, Nov. 13, 2018.

Fabel

Ein reißender Wolf, sehr hungrig und gierig, wanderte durch die Gegend und kam zu einer  Wiese, die mit einem hohen Drahtzaun umgeben war. Innerhalb der Umzäunung weideten ruhig die Schafe.

Der Wolf lief um den ganzen Zaun herum und suchte ein Loch im Gitter, fand aber keines. 

Mit den Krallen versuchte er ein Loch in den Boden zu graben, um unter dem Zaun hindurchzuschlüpfen, aber alle Mühe war umsonst.

Er versuchte über den Zaun zu springen, kam aber nicht einmal bis zur halben Höhe.

Dann erschien er vor dem Tor der Unzäunung und rief:

"Friede, Friede! Wir sind alle Geschöpfe Gottes und müssen alle nach den Gesetzen Gottes leben!"

Die Schafe drängten sich aneinander, und nun sprach der Wolf mit der Stimme der Erleuchtung:

"Es lebe das Gesetz und die Ordnung! Die Herrschaft der Gewalt sei für immer zu Ende! Schließen wir einen Waffenstillstand!"

"Gut", antworteten die Schafe, "schließen wir einen Waffenstillstand!" 

Und sie rupften wieder das armselige Gras.

Der Wolf ließ sich vor dem Tor nieder, so brav, so brav, und blieb dort liegen und verbrachte die Zeit damit, lustige kleine Lieder zu singen.

Von Zeit zu Zeit stand er auf und rupfte Gras entlang des Drahtgitters

"Bäh! Schau, schau", wunderten sich die Schafe. 

"Er frißt Gras wie wir! Hat man uns denn nicht stets gesagt, daß Wölfe kein Gras fressen?"

"Ich bin kein Wolf!" antwortete der Wolf. 

"Ich bin ein Schaf wie ihr. Ein Schaf einer anderen Rasse."

Dann setzte er auseinander, daß die Schafe aller Rassen gemeinsame Sache machen sollten.

"Warum", sagte er schließlich, "gründen wir nicht eine demokratische Front der Schafe?

Ich stehe euch gerne zur Verfügung und verlange keinen führenden Posten, wenn auch der Gedanke von mir stammt. Die Stunde ist gekommen, daß wir uns für die gemeinsame Sache und gegen den gemeinsamen Feind vereinigen, der uns schert, uns die Milch stiehlt und auf die Schlachtbank schickt!"

"Gut gesprochen!" bemerkten einige Schafe, 

"Wir müssen gemeinsame Sache machen!"

Und sie traten der demokratischen Front der Schafe bei und öffneten eines schönen Tages dem Wolf das Tor, der in die Umzäunung kam und, einmal Anführer der kleinen Herde, im Namen der Idee die Säuberung aller antidemokratischen Schafe begann.

Die ersten, die unter seinen Reißzähnen fallen sollten, waren natürlich jene, die ihm das Tor aufgemacht hatten. 

Schließlich war das Säuberungswerk beendet, und als kein einziges Schaf mehr übrig war, rief der Wolf triumphierend: 

"Endlich ist das ganze Volk geeint und eines Herzens! Gehen wir nun eine andere Herde demokratisieren!"

G. Guareschi, "Don Camillos Herde"

Fremdlinge

Geliebte, 

ich ermahne euch 

als Fremdlinge 

und als die ihr ohne Bürgerrecht seid, 

daß ihr euch enthaltet

von den fleischlichen Lüsten, 

welche wider die Seele streiten,

indem ihr euren Wandel 

unter den Nationen 

ehrbar führet, 

auf daß sie, 

worin sie wider euch als Übeltäter reden, 

aus den guten Werken, 

die sie anschauen, 

Gott verherrlichen 

am Tage der Heimsuchung.


Unterwerfet euch [nun] 

aller menschlichen Einrichtung 

um des Herrn willen: 

es sei dem Könige als Oberherrn,

oder den Statthaltern als denen, 

die von ihm gesandt werden 

zur Bestrafung der Übeltäter, 

aber zum Lobe derer, 

die Gutes tun.

Denn also ist es der Wille Gottes, 

daß ihr durch Gutestun 

die Unwissenheit der unverständigen Menschen 

zum Schweigen bringet:


als Freie, 

und die nicht die Freiheit 

zum Deckmantel der Bosheit haben,

sondern als Knechte Gottes.

Erweiset allen Ehre; 

liebet die Brüderschaft; 

fürchtet Gott; 

ehret den König.

(1.Pet 2:11-17, Elb1871)