Donnerstag, 31. Oktober 2019
Mittwoch, 30. Oktober 2019
gesund
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:
daß alte Männer nüchtern seien, ehrbar, verständig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;
daß alte Frauen ebenfalls sich benehmen, wie es Heiligen geziemt,
daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen,
sondern Lehrerinnen des Guten seien,
damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben,
verständig, keusch, haushälterisch, gütig,
ihren Männern untertan zu sein,
damit nicht das Wort Gottes verlästert werde.
daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen,
sondern Lehrerinnen des Guten seien,
damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben,
verständig, keusch, haushälterisch, gütig,
ihren Männern untertan zu sein,
damit nicht das Wort Gottes verlästert werde.
Gleicherweise ermahne die jungen Männer, daß sie verständig seien,
wobei du dich selbst in allem zum Vorbild guter Werke machen mußt;
wobei du dich selbst in allem zum Vorbild guter Werke machen mußt;
im Unterrichten zeige Unverfälschtheit, Würde, gesunde, untadelige Rede,
damit der Widersacher beschämt werde, weil er nichts Schlechtes von uns zu sagen weiß.
damit der Widersacher beschämt werde, weil er nichts Schlechtes von uns zu sagen weiß.
Die Knechte [ermahne] , daß sie ihren eigenen Herren untertan seien, in allem gern gefällig, nicht widersprechen, nichts entwenden, sondern gute Treue beweisen,
damit sie die Lehre Gottes, unsres Retters, in allen Stücken zieren.
damit sie die Lehre Gottes, unsres Retters, in allen Stücken zieren.
Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, heilsam allen Menschen;
sie nimmt uns in Zucht,
damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit,
damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit,
in Erwartung der seligen Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsres Retters Jesus Christus,
der sich selbst für uns dahingegeben hat, um uns von aller Ungerechtigkeit zu erlösen und für ihn selbst ein Volk zu reinigen zum Eigentum, das fleißig sei zu guten Werken.
Solches rede und schärfe ein mit allem Ernst.
Niemand verachte dich!
Dienstag, 29. Oktober 2019
Reinheit
Den Reinen ist alles rein;
den Befleckten aber und Ungläubigen
ist nichts rein,
sondern befleckt ist ihr Sinn
und ihr Gewissen.
Sie geben vor,
Gott zu kennen;
aber mit den Werken
verleugnen sie ihn.
Sie sind verabscheuungswürdig
und ungehorsam
und zu jedem guten Werke
untüchtig.
Titus 1:15-16, Schlachter
Montag, 28. Oktober 2019
kein Gedenken
Denn siehe,
ICH schaffe
einen neuen Himmel
und eine neue Erde;
und der früheren
wird man nicht mehr gedenken,
und sie werden nicht mehr
in den Sinn kommen.
Jesaja 65:17, Elberfelder
Sonntag, 27. Oktober 2019
der uns gegebene Geist
denn Gott
hat uns nicht
einen Geist
der Verzagtheit
gegeben,
sondern
der Kraft
und der Liebe
und der Selbstzucht.
2. Timotheus 1:7, Menge
Samstag, 26. Oktober 2019
auch ihr
Jetzt aber legt auch ihr alles derartige ab:
Zorn, Erbitterung, Bosheit, Schimpfworte
und unanständige Reden eures Mundes!
Belügt euch nicht gegenseitig!
Ihr habt ja doch
den alten Menschen samt seinem ganzen Tun
ausgezogen
und den neuen Menschen
angezogen,
der zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers
erneuert wird,
wo keine Rede mehr ist
von Griechen und Juden,
von Beschnittenen und Unbeschnittenen,
von Barbaren (= Nichtgriechen) und Skythen,
Sklaven und Freien,
sondern alles und in allen (allein) Christus.
So ziehet nun als von Gott Auserwählte,
als Heilige und Geliebte,
herzliches Erbarmen, Gütigkeit, Demut,
Sanftmut und Geduld an;
ertragt einander und vergebt euch gegenseitig,
wenn jemand dem andern etwas vorzuwerfen hat;
wie der Herr euch vergeben hat, so tut auch ihr es.
Kolosser 3:8-13, Menge
Freitag, 25. Oktober 2019
Dienstag, 22. Oktober 2019
ewiges Leben
So redete Jesus;
dann richtete Er Seine Augen zum Himmel empor
und betete:
„Vater, die Stunde ist gekommen:
verherrliche Deinen Sohn,
damit der Sohn Dich verherrliche!
Du hast ihm ja Macht über alles Fleisch
(= über die ganze Menschheit)
verliehen,
damit er allen,
die Du ihm gegeben hast,
ewiges Leben gebe.
Darin besteht aber das ewige Leben,
dass sie Dich,
den allein wahren Gott,
und den Du gesandt hast,
Jesus Christus,
erkennen."
Johannes 17:1-3, Menge
Montag, 21. Oktober 2019
viele
Denn es gibt viele widerspenstige,
eitle Schwätzer,
die den Leuten den Kopf verwirren,
allermeist die aus der Beschneidung.
Denen muß man das Maul stopfen;
denn sie bringen
ganze Häuser durcheinander
mit ihrem ungehörigen Lehren
um schändlichen Gewinnes willen.
Titus 1:10-11, Schlachter
Sonntag, 20. Oktober 2019
solches ist gut
Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen irre, dienten den Lüsten und mancherlei Begierden, lebten in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend.
Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters, erschien, hat Er
(nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach Seiner Barmherzigkeit)
uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, welchen Er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsren Retter,
dies Lied dazu |
damit wir,
durch Seine Gnade gerechtfertigt,
der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.
Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, daß du dich darüber mit allem Nachdruck äußerst,
damit die, welche an Gott gläubig geworden sind,
darauf bedacht seien, sich guter Werke zu befleißigen.
Solches ist gut und den Menschen nützlich.
Samstag, 19. Oktober 2019
Wer? Was?
Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
Welcher sogar seines eigenen Sohnes nicht verschont,
sondern Ihn für uns alle dahingegeben hat,
wie sollte ER uns mit Ihm nicht auch alles schenken?
Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben?
Gott, der sie rechtfertigt?
Wer will verdammen?
Christus, der gestorben ist,
ja vielmehr,
der auch auferweckt ist,
der auch zur Rechten Gottes ist,
der uns auch vertritt?
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst
oder Verfolgung oder Hunger
oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Wie geschrieben steht:
«Um Deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag,
wir sind geachtet wie Schlachtschafe!»
Aber in dem allen
überwinden wir weit
durch den, der uns geliebt hat!
Denn ich bin überzeugt,
daß weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes,
noch irgend ein anderes Geschöpf
uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist, unsrem Herrn!
Römer 8:31-39, Schlachter
Freitag, 18. Oktober 2019
Gravur an einer gotischen deutschen Kirche
Ihr nennt mich ewig, doch sucht ihr mich nicht.
Ihr nennt mich gerecht, doch liebt ihr mich nicht.
Ihr nennt mich gütig, doch traut ihr mir nicht.
Ihr nennt mich gerecht, doch fürchtet mich nicht.
Ihr nennt mich Leben, doch wählt ihr mich nicht.
Ihr nennt mich Licht, doch seht ihr mich nicht.
Ihr nennt mich Herr, doch ihr beachtet mich nicht.
Ihr nennt mich Meister, doch ihr gehorcht mir nicht.
Ihr nennt mich barmherzig, doch dankt ihr mir nicht.
Ihr nennt mich mächtig, doch ehrt ihr mich nicht.
Ihr nennt mich edel, doch dient ihr mir nicht.
Ihr nennt mich reich, doch bittet ihr mich nicht.
Ihr nennt mich Retter, doch preist ihr mich nicht.
Ihr nennt mich Hirte, doch folgt ihr mir nicht.
Ihr nennt mich den Weg, doch geht ihr nicht mit mir.
Ihr nennt mich weise, doch ihr beachtet mich nicht.
Ihr nennt mich Sohn Gottes, doch verehrt ihr mich nicht.
Wenn ich euch verlasse, dann tadelt mich nicht.
Gravur an einer deutschen Kirche
Mittwoch, 16. Oktober 2019
Jesus von Nazareth
Ihm,
der uns liebt
und uns durch Sein Blut
von unsren Sünden gewaschen
und uns zu einem Königreich
gemacht hat,
zu Priestern
für Seinen Gott und Vater:
Ihm gehört die Herrlichkeit
und die Macht
in alle Ewigkeit!
Amen.
Offenbarung 1:6, Schlachter
Samstag, 12. Oktober 2019
suchet Ihn
Suchet den HERRN,
alle ihr Demütigen im Lande,
die ihr Sein Recht übet!
Suchet Gerechtigkeit,
befleißiget euch der Demut;
vielleicht werdet ihr Bergung finden
am Tage des Zornes des HERRN!
Zephanja 2 Vers 3
Freitag, 11. Oktober 2019
jubelt!
Du hast, o HERR, zum Volk hinzugetan, du hast das Volk vermehrt; du hast dich herrlich erwiesen, du hast erweitert alle Grenzen des Landes.
Wenn aber etliche der Zweige ausgebrochen wurden und du als ein wilder Ölzweig unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums teilhaftig geworden bist,so rühme dich nicht wider die Zweige! Rühmst du dich aber, so wisse, daß nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich! (Röm 11:17-18, Schlachter)
HERR, in der Trübsal suchten sie dich, sie ergossen sich in leisem Flehen, als deine Züchtigung sie traf. Wie ein Weib, das schwanger und dem Gebären nahe ist, sich windet und vor Schmerzen schreit, so waren auch wir, HERR, vor deinem Angesicht:
Wir waren schwanger, wanden uns in Schmerzen und gebaren gleichsam Wind; wir konnten dem Lande nicht Heil verschaffen, und es wurden keine Erdenbürger geboren.
Aber deine Toten werden leben, und mein Leichnam wird auferstehen!
Wachet auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes!
Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten wiedergeben.
So gehe nun, mein Volk, in deine Kammern und schließe die Tür hinter dir zu und verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist!
harpazo
Denn siehe, der HERR wird von seinem Orte ausgehen, die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.
Jesaja 26:15-21, Schlachter
Seine Werke
Und seine Jünger fragten ihn und sagten:
Rabbi, wer hat gesündigt,
dieser oder seine Eltern,
daß er blind geboren wurde?
Jesus antwortete:
Weder dieser hat gesündigt,
noch seine Eltern,
sondern auf daß die Werke GOTTES
an ihm
geoffenbart würden.
Johannes 9:2-3, Elberfelder 1871
Mittwoch, 9. Oktober 2019
ins Herz gelegt
ER hat alles schön gemacht
zu seiner Zeit,
auch die Ewigkeit
hat ER in ihr Herz gelegt,
dazu dies Lied |
da sonst
der Mensch das Werk,
welches GOTT getan hat,
nicht von Anfang bis zu Ende
herausfinden könnte.
Prediger 3:11, Schlachter
Dienstag, 8. Oktober 2019
Sein Eintritt
Darum spricht Er bei Seinem Eintritt in die Welt:
«Opfer und Gaben hast du nicht gewollt;
einen Leib aber hast du mir zubereitet.
Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.
Da sprach ich:
Siehe, ich komme
(in der Buchrolle steht von mir geschrieben),
daß ich tue,
o Gott,
deinen Willen.»
Hebräer 10- 5 bis 7, Schlachter
Montag, 7. Oktober 2019
Leuchte!
Stehe auf, leuchte!
Denn dein Licht ist gekommen,
und die Herrlichkeit Jahwes
ist über dir aufgegangen.
Denn siehe,
Finsternis bedeckt die Erde
und Dunkel die Völkerschaften;
aber über dir strahlt JHWH auf,
und Seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Und Nationen wandeln zu deinem Lichte hin,
und Könige zu dem Glanze deines Aufgangs.
Erhebe ringsum deine Augen und sieh!
Sie alle versammeln sich,
kommen zu dir:
Deine Söhne kommen von ferne,
und deine Töchter werden auf den Armen herbeigetragen. -
Jesaja 60:1-4
Lehrgebet
Jesus betete (einst unterwegs) an einem Orte (= irgendwo), und als er damit zu Ende war, sagte einer seiner Jünger zu ihm: „Herr, lehre uns beten (= ein Gebet), wie auch Johannes seine Jünger (Gebete) gelehrt hat!“
Da sagte er zu ihnen:
„Wenn ihr beten wollt, so sprecht: ‚Vater, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Unser auskömmliches Brot (vgl. Mt 6,11) gib uns Tag für Tag! Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der sich an uns verschuldet! Und führe uns nicht in Versuchung!‘“
Dann fuhr er fort:
„Wer unter euch hätte wohl einen Freund und ginge (nicht) mitten in der Nacht zu ihm und sagte zu ihm: ‚Freund, hilf mir mit drei Broten aus! Denn ein Freund von mir ist auf der Reise zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts vorzusetzen‘; und jener würde von drinnen antworten: ‚Belästige mich nicht! Die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder liegen schon bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und es dir geben!‘
Ich sage euch:
Wenn er auch nicht deshalb aufstehen und ihm das Gewünschte geben mag, weil jener sein Freund ist, so wird er doch wegen dessen Hartnäckigkeit aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf.
So sage denn auch ich euch:
Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopft an, so wird man euch auftun!
Denn wer da bittet, empfängt, und wer da sucht, findet, und wer anklopft, dem wird man auftun.
Wo wäre aber unter euch ein Vater, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte?
Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, wird er ihm statt dessen wohl eine Schlange reichen?
Oder auch einen Skorpion statt eines Eies?
Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht:
wieviel mehr wird der Vater vom Himmel her
Heiligen Geist
denen geben,
die IHN darum bitten!“
denen geben,
die IHN darum bitten!“
Lukas 11:1-13, Menge
Sonntag, 6. Oktober 2019
Samstag, 5. Oktober 2019
so
So hat der HERR gesprochen:
Nicht rühme sich der Weise seiner Weisheit,
und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke,
nicht rühme sich der Reiche seines Reichtums!
Sondern wer sich rühmen will,
der rühme sich dessen,
dass er Einsicht besitzt
und von mir erkennt,
dass ich, der HERR [יְהוָה], es bin,
der Gnade, Recht und Gerechtigkeit
auf Erden übt (oder: walten lässt);
denn an solchen (oder: daran)
habe ich Wohlgefallen“ –
so lautet der Ausspruch des HERRN.
Jeremia 9:23-24, Menge
Freitag, 4. Oktober 2019
wir wissen
Wir wissen ja, dass, wenn unser irdisches Haus, das Leibeszelt, abgebrochen sein wird, wir einen von Gott bereiteten Bau erhalten, ein nicht von Menschenhänden hergestelltes, ewiges Haus im Himmel.
In diesem (gegenwärtigen) Zustande (oder: aus diesem Grunde) seufzen wir ja auch, weil wir danach verlangen, mit unserer himmlischen Behausung überkleidet zu werden, da wir ja (erst dann), wenn wir diese angelegt haben, nicht unbekleidet werden erfunden werden. Denn solange wir uns noch in dem Leibeszelte (hier) befinden, haben wir zu seufzen und fühlen uns bedrückt, weil wir lieber nicht erst entkleidet, sondern (sogleich) überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen werde.
Der uns aber eben dafür zubereitet (= tüchtig gemacht) hat, das ist Gott, der uns den Geist als Unterpfand (oder: Angeld; 1,22) gegeben hat.
So haben wir denn allezeit guten Mut, und da wir wissen, dass, solange wir unsere Heimat im Leibe haben, wir fern vom Herrn in der Fremde leben– denn wir wandeln (hier noch) in (der Welt des) Glaubens, nicht schon in (der Welt des) Schauens –, so haben wir guten Mut, möchten jedoch lieber aus dem Leibe auswandern und in die Heimat zum Herrn kommen.
Darum bieten wir auch allen Eifer auf, mögen wir uns (schon) in der Heimat oder noch in der Fremde befinden, ihm wohlgefällig zu sein.
Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden (= persönlich erscheinen), damit ein jeder (seinen Lohn) empfange, je nachdem er während seines leiblichen Lebens gehandelt hat, es sei gut oder böse.
2. Korinther 5:1-10, Menge
Donnerstag, 3. Oktober 2019
Gebot Jesu
Ein neues Gebot gebe ich euch,
dass ihr einander lieben sollt;
wie ich euch geliebt habe,
so sollt auch ihr einander lieben.
Daran werden alle erkennen,
dass ihr meine Jünger seid,
wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes 13:34-35, Menge
Mittwoch, 2. Oktober 2019
dein Wille geschehe
Als ER aber an den Ort gekommen war, sprach ER zu ihnen:
Betet, daß ihr nicht in Versuchung kommet.
Und ER zog sich ungefähr einen Steinwurf weit von ihnen zurück und kniete nieder, betete und sprach:
Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!
Es erschien IHM aber ein Engel vom Himmel, der IHN stärkte.
Und als ER in ringendem Kampfe war, betete ER heftiger.
Es wurde aber SEIN Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen.
Und ER stand auf vom Gebet, kam zu den Jüngern und fand sie eingeschlafen vor Traurigkeit.
Und ER sprach zu ihnen:
Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet.
Lukas 22:40-46
Dienstag, 1. Oktober 2019
hüte dich
Nur hüte dich und
nimm dich wohl in acht,
dass du die Ereignisse
nicht vergisst,
die du mit eigenen Augen gesehen hast,
und lass sie dir
dein ganzes Leben lang
nicht aus der Erinnerung
entschwinden!
Nein,
tu sie deinen Kindern und Kindeskindern
kund!
5. Mo 4:9, Menge
Abonnieren
Posts (Atom)