Dienstag, 31. Dezember 2019
Sonntag, 29. Dezember 2019
Seligkeiten
Und er hob seine Augen auf zu seinen Jüngern und sprach:
Glückselig ihr Armen, denn euer ist das Reich Gottes.
Glückselig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden.
Glückselig, die ihr jetzt weinet, denn ihr werdet lachen.
Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden, und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen; freuet euch an selbigem Tage und hüpfet, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn desgleichen taten ihre Väter den Propheten.
Aber wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin.
Wehe euch, die ihr voll seid, denn ihr werdet hungern.
Wehe euch, die ihr jetzt lachet, denn ihr werdet trauern und weinen.
Wehe, wenn alle Menschen wohl von euch reden; denn desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten.
Aber euch sage ich, die ihr höret:
Liebet eure Feinde;
tut wohl denen, die euch hassen;
segnet, die euch fluchen;
betet für die, welche euch beleidigen.
Dem, der dich auf den Backen schlägt, biete auch den anderen dar;
und dem, der dir den Mantel nimmt, wehre auch den Leibrock nicht.
Gib jedem, der dich bittet;
und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück.
Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise.
Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was für Dank ist es euch? denn auch die Sünder lieben, die sie lieben.
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank ist es euch? denn auch die Sünder tun dasselbe.
Und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr wieder zu empfangen hoffet, was für Dank ist es euch? [denn] auch die Sünder leihen Sündern, auf daß sie das gleiche wieder empfangen.
Doch liebet eure Feinde,
und tut Gutes,
und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen,
und euer Lohn wird groß sein,
und ihr werdet Söhne des Höchsten sein;
denn Er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid ihr nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden;
verurteilet nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden.
Lasset los, und ihr werdet losgelassen werden.
Gebet, und es wird euch gegeben werden:
ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben;
denn mit demselben Maße, mit welchem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.
Lukas 6:20-38, Elberefelder 1871
Samstag, 28. Dezember 2019
Sein Frieden
und ER wird richten
zwischen vielen Völkern
und Recht sprechen
mächtigen Nationen
bis in die Ferne.
Und sie
werden ihre Schwerter
zu Pflugmessern schmieden,
und ihre Speere
zu Winzermessern;
nicht wird Nation wider Nation
das Schwert erheben,
und sie werden den Krieg
nicht mehr lernen.
Micha 4:3
Freitag, 27. Dezember 2019
Schamgebet
Und ich rief daselbst, am Flusse Ahawa, ein Fasten aus, um uns vor unserem Gott zu demütigen, um von ihm einen geebneten Weg zu erbitten für uns und für unsere Kinder und für alle unsere Habe.
Denn ich schämte mich, von dem König eine Heeresmacht und Reiter zu fordern, um uns gegen den Feind auf dem Wege beizustehen;
denn wir hatten zu dem König gesprochen und gesagt: die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zum Guten; aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.
Und so fasteten wir und erbaten dieses von unserem Gott.
Und ER ließ sich von uns erbitten.
Esra 8--21-23, Elberfelder 1871
Donnerstag, 26. Dezember 2019
Er und wir
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten.
Da sprachen die Juden: Sechsundvierzig Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes.
Als er nun aus den Toten auferweckt war, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Worte, welches Jesus gesprochen hatte.
Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Feste, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat.
Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte und nicht bedurfte, daß jemand Zeugnis gebe von dem Menschen;
denn er selbst wußte, was in dem Menschen war.
Mittwoch, 25. Dezember 2019
Dienstag, 24. Dezember 2019
Montag, 23. Dezember 2019
Spiegel
Was heißet ihr mich aber: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?
Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut - ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, welcher grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.
Der aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundlage, an welches der Strom schlug, und alsbald fiel es, und der Sturz jenes Hauses war groß.
Lukas 6:46-49, Elberfelder 1871
Sonntag, 22. Dezember 2019
Maßstäbe
Aber euch sage ich, die ihr höret:
Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch fluchen; betet für die, welche euch beleidigen.
Dem, der dich auf den Backen schlägt, biete auch den anderen dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, wehre auch den Leibrock nicht.
Gib jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück.
Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise.
Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was für Dank ist es euch? denn auch die Sünder lieben, die sie lieben.
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank ist es euch? denn auch die Sünder tun dasselbe.
Und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr wieder zu empfangen hoffet, was für Dank ist es euch? [denn] auch die Sünder leihen Sündern, auf daß sie das gleiche wieder empfangen.
Und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr wieder zu empfangen hoffet, was für Dank ist es euch? [denn] auch die Sünder leihen Sündern, auf daß sie das gleiche wieder empfangen.
Doch liebet eure Feinde, und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn Er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid ihr nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilet nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden.
Lasset los, und ihr werdet losgelassen werden.
Gebet, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maße, mit welchem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.
Lukas 6:27-38, Elberfelder 1871
Freitag, 20. Dezember 2019
Lehre
Und Gott sprach zu Jona:
Ich es recht,
daß du wegen des Wunderbaumes zürnest?
Und er sprach:
Mit Recht zürne ich bis zum Tode!
Und Jahwe sprach:
Du erbarmst dich des Wunderbaumes,
um welchen du dich nicht gemüht
und den du nicht großgezogen hast,
der als Sohn einer Nacht entstand
und als Sohn einer Nacht zu Grunde ging;
und ich sollte mich Ninives,
der großen Stadt,
nicht erbarmen,
in welcher mehr
als hundertundzwanzigtausend
Menschen
sind,
die nicht zu unterscheiden wissen
zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken,
und eine Menge Vieh?
Jona 4:9-11
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Sein Gebot
Ein neues Gebot gebe ich euch,
daß ihr einander liebet,
auf daß,
gleichwie ich euch geliebt habe,
auch ihr einander liebet.
Daran
werden alle erkennen,
daß ihr meine Jünger seid,
wenn ihr Liebe untereinander habt.
Johannes 13:34-35
Sein Gebet
Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben; auf daß sie alle eins seien,
gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir,
auf daß auch sie in uns eins seien,
auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind;
ich in ihnen und du in mir, auf daß sie in eins vollendet seien, [und] auf daß die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.
Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Johannes 17:20-24
Mittwoch, 18. Dezember 2019
ein Koenig
Siehe, ein König
wird in Gerechtigkeit
regieren,
und Fürsten
werden nach dem Rechte
herrschen;
daß jeder
sein wird
wie ein Bergungsort vor dem Wind
und wie ein Schirm wider das Ungewitter,
wie Wasserbäche am dürren Ort,
wie der Schatten eines mächtigen Felsens
in einem ermüdenden Lande.
Die Augen der Sehenden
werden nicht mehr
geblendet sein,
und die Ohren der Hörenden
werden aufmerken;
das Herz der Unbesonnenen
wird Klugheit lernen,
und die Zunge der Stotternden
wird geläufig und verständlich reden.
Ein gemeiner Mensch
wird alsdann
nicht mehr edel
und ein Betrüger
nicht mehr großmütig
genannt werden.
Jesaja 32:1-5, Schlachter
Dienstag, 17. Dezember 2019
Zerbruch
Da weidete ich die Schlachtschafe für die Schafhändler und nahm mir zwei Stäbe, den einen nannte ich «Huld», den andern «Verbindung».
Als ich nun die Schafe weidete und in einem Monat die drei Hirten vertilgte und meine Seele ihrer überdrüssig ward und auch sie einen Widerwillen gegen mich hatten, da sprach ich:
Ich mag euch nicht länger weiden! Was da stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt, von den übrigen aber mag ein jedes des andern Fleisch fressen!
Und ich nahm meinen Stab «Huld» und zerbrach ihn, um meinen Bund zu brechen, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.
Als er nun an jenem Tage gebrochen ward, da erkannten die Schafhändler, die mich beobachteten, daß es des HERRN Wort war.
Da sprach ich zu ihnen: Wenn es euch gefällig ist, so gebt mir meinen Lohn; wo aber nicht, so laßt es bleiben!
Da wogen sie mir meinen Lohn dar, dreißig Silberlinge.
Aber der HERR sprach zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wert geachtet worden bin! Da nahm ich die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HERRN für den Töpfer.
Darauf zerbrach ich auch meinen zweiten Stab «Verbindung», um die Brüderschaft aufzulösen zwischen Juda und dem Hause Israel.
Da sprach der HERR zu mir: Nimm dir wiederum Geräte eines nichtsnutzigen Hirten! Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Lande aufkommen, der das Vermißte nicht suchen, das Zerstreute nicht sammeln, das Verwundete nicht heilen, das Gesunde nicht versorgen, sondern das Gemästete fressen und ihm die Klauen zerreißen wird.
Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verläßt!
Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm müsse gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!
Sacharja 11 - - 7-17 Schlachter
Montag, 16. Dezember 2019
Sein Mund
Waschet, reiniget euch!
Tut das Böse,
das ihr getan habt,
von meinen Augen hinweg,
höret auf,
übel zu tun!
Lernet Gutes tun,
erforschet das Recht,
bestrafet den Gewalttätigen,
schaffet den Waislein Recht,
führet die Sache der Witwe!
Kommt doch
wir wollen miteinander rechten,
spricht der HERR [JHWH]:
Wenn eure Sünden
wie Scharlach sind,
sollen sie weiß werden
wie der Schnee;
wenn sie rot sind
wie Purpur,
sollen sie wie Wolle
werden.
Seid ihr
willig und gehorsam,
so sollt ihr
das Gut des Landes essen;
weigert ihr euch aber
und seid widerspenstig,
so sollt ihr
vom Schwerte gefressen werden!
Ja,
der Mund des HERRN [JHWH]
hat es gesprochen.
Jesaja 1:16-20, Schlachter
Samstag, 14. Dezember 2019
Lehrstück
Und das Wort JHWHs der Heerscharen geschah zu mir also:
Rede zu dem ganzen Volke des Landes
und zu den Priestern
und sprich:
und zu den Priestern
und sprich:
Wenn ihr im fünften und im siebten Monat gefastet und gewehklagt habt, und zwar schon siebzig Jahre lang, habt ihr irgendwie mir gefastet?
Und wenn ihr esset, und wenn ihr trinket, seid nicht ihr die Essenden und ihr die Trinkenden?
Kennet ihr nicht die Worte, welche JHWH durch die früheren Propheten ausrief,
als Jerusalem bewohnt und ruhig war,
und seine Städte rings um dasselbe her,
und der Süden und die Niederung bewohnt waren?
als Jerusalem bewohnt und ruhig war,
und seine Städte rings um dasselbe her,
und der Süden und die Niederung bewohnt waren?
Und das Wort JHWHs geschah zu Sacharja also:
So spricht JHWH der Heerscharen und sagt:
Übet ein wahrhaftiges Gericht und erweiset Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen;
und bedrücket nicht die Witwe und die Waise, den Fremdling und den Elenden;
und sinnet keiner auf seines Bruders Unglück in euren Herzen.
Aber sie weigerten sich, aufzumerken,
und zogen die Schulter widerspenstig zurück
und machten ihre Ohren schwer, um nicht zu hören.
und zogen die Schulter widerspenstig zurück
und machten ihre Ohren schwer, um nicht zu hören.
Und sie machten ihr Herz zu Diamant, um das Gesetz nicht zu hören, noch die Worte, welche JHWH der Heerscharen durch seinen Geist sandte mittelst der früheren Propheten;
und so kam ein großer Zorn von seiten JHWHs der Heerscharen.
Und es geschah,
gleichwie ER gerufen, und sie nicht gehört hatten,
also riefen sie, und ICH hörte nicht,
spricht JHWH der Heerscharen;
gleichwie ER gerufen, und sie nicht gehört hatten,
also riefen sie, und ICH hörte nicht,
spricht JHWH der Heerscharen;
und ICH stürmte sie hinweg unter alle Nationen die sie nicht kannten,
und das Land wurde hinter ihnen verwüstet, so daß niemand hin und wieder zieht;
und sie machten das köstliche Land zu einer Wüste.
Sacharja 7:4-14, Elberfelder 1871
Freitag, 13. Dezember 2019
Ruhe
So wurden vollendet
der Himmel
und die Erde
und all ihr Heer.
Und GOTT hatte
am siebten Tage
SEIN Werk
vollendet,
das ER gemacht hatte;
und ER ruhte
am siebten Tage
von all SEINEM Werk,
das ER gemacht hatte.
Und GOTT segnete den siebten Tag und heiligte ihn.
Denn an demselben
ruhte ER von all SEINEM Werk,
das GOTT geschaffen hatte,
indem ER es machte.
1.Mose 2:1-3, Elberfelder 1871
Schöpfung
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach:
Es werde Licht!
und es ward Licht.
Es werde Licht!
und es ward Licht.
Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht.
Und es ward Abend und es ward Morgen: erster Tag.
Und Gott sprach:
Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!
Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!
Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, welche unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind.
Und es ward also.
Und es ward also.
Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es ward Abend und es ward Morgen: zweiter Tag.
Und Gott sprach:
Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene!
Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene!
Und es ward also.
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere.
Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott sprach:
Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in welcher ihr Same sei auf der Erde!
Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in welcher ihr Same sei auf der Erde!
Und es ward also.
Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in welcher ihr Same ist nach ihrer Art.
Und Gott sah, daß es gut war.
Und es ward Abend und es ward Morgen: dritter Tag.
Und Gott sprach:
Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten!
Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten!
Und es ward also.
Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne.
Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten, und um zu herrschen am Tage und in der Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden.
Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten, und um zu herrschen am Tage und in der Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden.
Und Gott sah, daß es gut war.
Und es ward Abend und es ward Morgen: vierter Tag.
Und Gott sprach:
Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels!
Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art.
Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels!
Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art.
Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Wasser in den Meeren, und das Gevögel mehre sich auf der Erde!
Und es ward Abend und es ward Morgen: fünfter Tag.
Und Gott sprach:
Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Getier der Erde nach seiner Art!
Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Getier der Erde nach seiner Art!
Und es ward also.
Und Gott machte das Getier der Erde nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art.
Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott sprach:
Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!
Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!
Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie.
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein; und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein; und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
Und es ward also.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
Und es ward Abend und es ward Morgen: der sechste Tag.
1.Mose 1:1-31, Elberfelder 1871
Donnerstag, 12. Dezember 2019
an Serubal
Da antwortete er
und sprach zu mir
und sagte:
Dies ist das Wort JHWHs
an Serubbabel:
Nicht durch Macht
und nicht durch Kraft,
sondern durch meinen Geist,
spricht JHWH der Heerscharen.
Sacharja 4:6, Elberfelder 1871
Mittwoch, 11. Dezember 2019
Seine Erlösten
Preiset JHWH,
denn ER ist gut,
denn
SEINE Güte währt
ewiglich!
So sollen sagen
die Erlösten JHWHs,
die ER
aus der Hand des Bedrängers
erlöst,
und die ER gesammelt hat
aus den Ländern,
von Osten
und von Westen,
von Norden
und vom Meere.
Psalm 107:1-3, Elberfelder 1871
denkt an Ihn
Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tode zu erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat (und um seiner Frömmigkeit willen erhört worden ist), obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte; und, vollendet worden, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden, von Gott begrüßt als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks; über diesen haben wir viel zu sagen, und was mit Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid.
Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise.
Denn jeder, der noch Milch genießt, ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, welche vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.
Hebräer 5:7-14, Elberfelder 1871
Dienstag, 10. Dezember 2019
Sein Gedenkbuch
Da unterredeten sich alle,
die JHWH fürchten,
miteinander,
und JHWH merkte auf
und hörte;
und ein Gedenkbuch
ward vor Ihm geschrieben
für die,
welche JHWH fürchten
und welche Seinen Namen
achten.
Und sie werden mir,
spricht JHWH der Heerscharen,
zum Eigentum sein
an dem Tage,
den ich machen werde;
und ich werde ihrer schonen,
wie ein Mann seines Sohnes schont,
der ihm dient.
Und ihr werdet wiederum
den Unterschied sehen
zwischen dem Gerechten
und dem Gesetzlosen,
zwischen dem,
der Gott dient,
und dem,
der ihm nicht dient.
Maleachi 3:16-18, Elberfelder 1871
Montag, 9. Dezember 2019
Er, Seiner, Ihn, Ihm
Deshalb hören auch wir nicht auf,
von dem Tage an,
da wir es gehört haben,
für euch zu beten und zu bitten,
auf daß ihr
erfüllt sein möget
mit der Erkenntnis
Seines Willens
Seines Willens
in aller Weisheit
und geistlichem Verständnis,
um würdig des Herrn
zu wandeln
zu wandeln
zu allem Wohlgefallen,
in jedem guten Werke
fruchtbringend,
fruchtbringend,
und wachsend
durch die Erkenntnis Gottes,
durch die Erkenntnis Gottes,
gekräftigt
mit aller Kraft
mit aller Kraft
nach der Macht
Seiner Herrlichkeit,
Seiner Herrlichkeit,
zu allem Ausharren
und aller Langmut
mit Freuden;
und aller Langmut
mit Freuden;
danksagend dem Vater,
der uns fähig gemacht hat
zu dem Anteil
am Erbe der Heiligen
in dem Lichte,
am Erbe der Heiligen
in dem Lichte,
der uns errettet hat
aus der Gewalt der Finsternis
aus der Gewalt der Finsternis
und versetzt
in das Reich des Sohnes Seiner Liebe,
in das Reich des Sohnes Seiner Liebe,
in welchem wir
die Erlösung haben,
die Erlösung haben,
die Vergebung der Sünden;
welcher das Bild
des unsichtbaren Gottes
ist,
des unsichtbaren Gottes
ist,
der Erstgeborene aller Schöpfung.
Denn durch Ihn
sind alle Dinge
geschaffen worden,
sind alle Dinge
geschaffen worden,
die in den Himmeln
und die auf der Erde,
und die auf der Erde,
die sichtbaren
und die unsichtbaren,
und die unsichtbaren,
es seien Throne
oder Herrschaften
oder Herrschaften
oder Fürstentümer
oder Gewalten:
oder Gewalten:
alle Dinge
sind durch Ihn
und für Ihn
geschaffen.
sind durch Ihn
und für Ihn
geschaffen.
Und Er ist
vor allen,
vor allen,
und alle Dinge
bestehen zusammen
durch Ihn.
bestehen zusammen
durch Ihn.
Und Er
ist das Haupt des Leibes,
ist das Haupt des Leibes,
der Versammlung,
welcher der Anfang ist,
der Erstgeborene
aus den Toten,
aus den Toten,
auf daß Er
in allem
den Vorrang habe;
in allem
den Vorrang habe;
denn es war das Wohlgefallen
der ganzen Fülle,
der ganzen Fülle,
in Ihm zu wohnen
und durch Ihn
alle Dinge
mit Sich
zu versöhnen,
mit Sich
zu versöhnen,
indem Er
Frieden gemacht hat
Frieden gemacht hat
durch das Blut
Seines Kreuzes,
Seines Kreuzes,
durch Ihn,
es seien die Dinge auf der Erde
oder die Dinge in den Himmeln.
Kolosser 1:9-20, Elberfelder 1871
Sonntag, 8. Dezember 2019
Verwaltungen
Und der Herr lobte den unehrlichen Verwalter, dass er klug gehandelt habe;
denn - sagte er:
„die Kinder dieser Weltzeit sind im Verkehr mit ihresgleichen (= ihren Mitmenschen) klüger als die Kinder des Lichts.
Auch ich sage euch:
Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er euch ausgeht, ihr Aufnahme in den ewigen Hütten findet.“
„Wer im Kleinsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Kleinsten ungerecht (oder: unredlich) ist, der ist auch im Großen ungerecht (oder: unredlich).
Wenn ihr euch nun in der Verwaltung des ungerechten Mammons nicht treu erwiesen habt, wer wird euch da das wahre Gut anvertrauen?
Und wenn ihr euch am fremden Gut nicht treu erwiesen habt, wer wird euch da euer eigenes geben?
Kein Knecht kann zwei Herren (zugleich) dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern missachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und (zugleich) dem Mammon.“
Lukas 16:8-13, Menge
denn - sagte er:
„die Kinder dieser Weltzeit sind im Verkehr mit ihresgleichen (= ihren Mitmenschen) klüger als die Kinder des Lichts.
Auch ich sage euch:
Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er euch ausgeht, ihr Aufnahme in den ewigen Hütten findet.“
„Wer im Kleinsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Kleinsten ungerecht (oder: unredlich) ist, der ist auch im Großen ungerecht (oder: unredlich).
Wenn ihr euch nun in der Verwaltung des ungerechten Mammons nicht treu erwiesen habt, wer wird euch da das wahre Gut anvertrauen?
Und wenn ihr euch am fremden Gut nicht treu erwiesen habt, wer wird euch da euer eigenes geben?
Kein Knecht kann zwei Herren (zugleich) dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern missachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und (zugleich) dem Mammon.“
Lukas 16:8-13, Menge
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